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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

Gegenwartskunst: Fluid Bodies
Fluid Bodies: Jack Elwes Ziz / Foto: COurtesy of the Artist
 
Gegenwartskunst: Fluid Bodies
Nicole Bachmann (CH) I Natascha Schmitten (DE) I Denise Blickhan (DE) I JJ Levine (CA) I Jake Elwes (UK) | Kuratiert von Heidi Brunnschweiler

Ausstellung mit Performance: Fr 18.09. – So 01.11. | Galerie 1+2 im EWERK Freiburg
Vernissage: Do 17.09. | 19:00 Uhr mit Performance von Nicole Bachmann und Denise Blickhan

Nocturne: Fr 18.09.: Ausstellung bis 22:00 Uhr geöffnet
20:00 Uhr: Führung (Galerie I) | 21:00 Uhr: Performance Denise Blickhan (Galerie II)

Performance Nicole Bachmann | Bildhauerhalle, Fotoecke
Sa 19.09. | 14:00 & 16:00 Uhr | So 20.09. | 14:00 & 16:00 Uhr

Performance Denise Blickhan | Galerie II
Sa 19.09. | 18:00 Uhr
Fr 30.10. I Sa 31.10. | jeweils 18:00 Uhr
So 01.11. | 17:00 Uhr

Vortrag
Di 27.10. | 19:00 Uhr | Jake Elwes, Artificial Intelligence and Contemporary Art, in Englisch | Kammertheater

Öffentliche Führungen
Fr 18.09. | 20:00 Uhr
So 27.09. I So 18.10. I So 01.11. | jeweils 16:00 Uhr


Die Ausstellung Fluid Bodies zeigt fünf künstlerische Positionen, die sich mit aktuellen Fragen bezüglich körperlicher Selbstbestimmung und Selbstgestaltung befassen.
Durch einen Liberalisierungsprozess, der in den 1960er Jahren einsetzte, wurden feste Vorstellungen, wie Körper auszusehen haben, sich zu verhalten haben oder repräsentiert werden sollen, flexibel und fließend. In der Kunst glaubte man an die emanzipatorische Kraft neuer Medien, erprobte ein künstliches Selbst mit wandelbaren und frei zu gestaltenden Körpern. Heute kommen durch soziale Medien und neue Überwachungstechnologien abermals normative Vorstellung von Körpern auf. Die Ausstellung Fluid Bodies zeigt, welchen Spannungsfeldern menschliche Körper durch ökonomische Verhältnisse und digitale Medien heute ausgesetzt sind.

Nicole Bachmann (Zürich) setzt sich in ihrer Performance or what is mit menschlicher Kommunikation unter Bedingungen des neoliberalen Informationskapitalismus' auseinander.
Drei Performerinnen führen mehrheitlich repetitive, isolierte Bewegungen aus, so als wären sie von einer unsichtbaren Maschine oder einem Algorithmus gesteuert. In unterschiedlichen Intervallen finden sie aus ihrer Isolierung heraus und werden zu einer Gemeinschaft von Körpern und Stimmen, die miteinander kommunizieren.

Natascha Schmitten (Köln) experimentiert mit der Art und Weise, wie Körper in der digitalen Bildkultur im Medium der Malerei dargestellt werden können. Traditionell wird Malerei als eher statisches Medium betrachtet. Natascha Schmitten sucht in ihrer Malerei nach Mitteln und Wegen, Körper dynamisch, fließend und beweglich erscheinen zu lassen.
Dazu verwendet sie Nylon als Trägermaterial. Nylon ist lichtdurchlässig und bringt den durch viele Lasuren aufgetragenen Farbraum wie auf einem Bildschirm zum Vibrieren.

Denise Blickhan (Weimar) befragt in ihrem Performance-Zyklus MEDUSA stereotype Darstellungen von Frauenkörpern in den sozialen Medien. Mit ihren multimedial bespielten Installationen mit Live-Musik und Gesang inszeniert sie tradierte Schönheitsideale und gesellschaftliche Machtstrukturen. Ihre irisierenden Solo-Shows nehmen eine emotionale Untersuchung des Rollenverhalten einer narzisstischen Smartphone-Kultur vor.

JJ Levine (Montreal) erforscht in seinen fotografischen Porträts der Queer-Community in Montreal Darstellungsmöglichkeiten von mehrfachen Identitäten und Geschlechtsfluidität. In seinen Fotografien werden herkömmliche soziale und biologische Geschlechtervorstellungen von weiblich und männlich hinterfragt und erweitert. Seine Bilder zeigen z.B. Menschen wie den schwangeren Harry, ein transsexueller Mann, der einen physischen Zustand verkörpert, der traditionell dem weiblichen Subjekt vorbehalten ist.

Jake Elwes (London) interessiert sich für den Umgang von künstlicher Intelligenz mit genderfluiden Körpern. Seine webbasierte Arbeit Zizi legt die Wirkung der heutige Erkennungs- und Überwachungstechnologien offen. Sie bestimmen z. B. Merkmale falsch, wenn sie nicht dem herkömmlichen Schema von weiblich und männlich entsprechen. Elwes nutzt die Fehlleistungen von Künstlicher Intelligenz, um ineinanderfließende Gesichter zu erzeugen, die sich dem Zugriff von Gesichtserkennung entziehen.

Die Performance von Nicole Bachmann wird unterstützt von Pro Helvetia, Gwärtler Stiftung Basel, Stiftung Landesbank Baden-Württemberg
 
 

 
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg öffnet wieder
Dauerausstellung fast vollständig zu sehen / Kindertag abgesagt / Führungen unter Schutzauflagen

Das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg hat nach Abschluss des ersten Teils der dortigen Bauarbeiten ab Samstag, 19. September, wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. Die Dauerausstellung zur Durlacher Stadtgeschichte können Interessierte ab dann jeweils mittwochs von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr unter Einhaltung der Sicherheits- und Hygienevorschriften fast vollständig besichtigen. Der Prinzessenbau bleibt vorerst noch geschlossen. Der für Sonntag, 20. September, geplante Kindertag im Pfinzgaumuseum muss aufgrund der Corona-Situation entfallen.

Seine Führungen nimmt das Museum unter Schutzauflagen wieder auf. Am Sonntag, 27. September, gibt es um 11.15 Uhr unter dem Motto "Durlacher Fayencen und ihre Motive" einen kostenfreien Rundgang mit Helene Seifert durch die Dauerausstellung. Wegen der geltenden Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt, eine Anmeldung bis drei Tage vor der jeweiligen Führung per E-Mail an archiv@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4225 notwendig. Für die Teilnahme an einem geführten Rundgang ist das Tragen einer Alltagsmaske Pflicht.
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Pilzberatung
Immer wieder montags: Ab 14. September bietet das Museum Natur und Mensch wöchentlich eine Pilzberatung an

Der Herbst ist die klassische Zeit zum Pilzesammeln. Doch die Vielfalt der Pilze kann verwirren: Welcher ist schmackhaft, welcher giftig? Nun bekommen Pilzsammlerinnen und -sammler wieder die Möglichkeit, ihre Funde geprüften Pilzsachverständigen vorzulegen und sich umfassend zu informieren.

Zum ersten Beratungstermin, am Montag, 14. September, um 16 Uhr, bringt die Expertin Veronika Wähnert viele „echte“ Pilze zur anschaulichen Erklärung mit. Danach wird die Pilzberatung bis zum 9. November immer montags von 16 bis 18 Uhr angeboten. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Achtung! Ab diesem Jahr findet die Beratung in der Museumspädagogischen Werkstatt des Museums Natur und Mensch, in der Gerberau 15, gleich beim Feierling-Biergarten, statt.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 14. bis 20. September
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Aktuell sind außerdem ein Glaskabinett in der zweiten Etage und die südliche Empore geschlossen. Das Museum ist damit nur eingeschränkt barrierefrei, der Aufzug fährt nur bis ins erste Obergeschoss zum Kaiserfenster. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Johannes Opfermann von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 19. September, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 17. September, 15 Uhr erforderlich.

Führung; 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 20. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie gewährt einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung seit der Verleihung des Marktrechts. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 17. September, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Das Freiburger Stadtbild durch Hases Objektiv
„Das Freiburger Stadtbild durch Hases Objektiv“ lautet der Titel einer Kurzführung durch die Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ am Mittwoch, 16. September, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Teilnahme an der Führung kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Dienstag, 15. September, 15 Uhr erforderlich.

Führung: Freiburgs erster Fotograf
Eine Führung durch die Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ findet am Samstag, 19. September, um 10.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 17. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung: Die Sammlung im Fokus
Eine Führung durch die Dauerausstellung findet am Sonntag, 20. September, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 17. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Welche Pilze sind schmackhaft, welche giftig? Pilzsammler/innen können am Montag, 14. September, von 16 bis 18 Uhr in der Museumspädagogischen Werkstatt des Museums Natur und Mensch, Gerberau 15, ihre Funde den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kurzführung: Macht und Reichtum in der Eisenzeit
„Kleine Materialkunde aus Freiburgs Vorgschichte“ ist das Thema einer Kurzführung am Mittwoch, 16. September, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Dienstag, 15. September, 15 Uhr erforderlich.
 
 

 
Freiburg: Tag des offenen Denkmals
Freier Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle und ins Museum für Stadtgeschichte. Digitales Programm

Der Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am Sonntag, 13. September, statt. Der Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, und ins Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, ist aus diesem Anlass am Sonntag von 10 bis 17 Uhr frei.

Vor Ort findet im Corona-Jahr 2020 kein Programm zum Denkmaltag statt. Viele Museen haben digitale Angebote entwickelt, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenendenkmals.de bündelt.

Auch das Archäologische Museum Colombischlössle beteiligt sich an dieser Aktion und lädt zur digitalen Eröffnung der Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ mit Gebärdensprachdolmetscherin ein. Es sprechen Beate Grimmer-Dehn, Direktorin des Archäologischen Museums Colombischlössle, Professor Claus Wolf vom Landesamt für Denkmalpflege, Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach und der Leitende Direktor der Städtischen Museen, Tilmann von Stockhausen. Der Live-Stream startet um 11 Uhr unter www.facebook.com/arcomuseumfreiburg.
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Führungen im Stadtmuseum Karlsruhe
Rundgänge erfordern vorherige Anmeldung

Zwei thematische Rundgänge durch die aktuelle Sonderausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik" stehen anlässlich des Tags des Offenen Denkmals am Sonntag, 13. September, im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais auf dem Programm.

Teilnehmerzahlen begrenzt
Die beiden Rundgänge mit dem Titel "Neues Wohnen und Neues Bauen – Architektur in der Weimarer Republik" beginnen um 11.15 Uhr mit Judith Göhre und um 15 Uhr mit Hildegard Schmid.

Aufgrund der aktuellen Bestimmungen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Um Anmeldung bis drei Tage vor dem jeweiligen Führungstermin per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-4231 wird gebeten. Für die Teilnahme ist das Tragen einer Alltagsmaske Pflicht.
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Karlsruhe: GEDOK-Kunstausstellung eröffnet am 5. September
"verWERTung. Angewandte Kunst & Upcycling"

Die Kunstausstellung "verWERTung. Angewandte Kunst & Upcycling" wird am Samstag, 5. September, von 14 bis 18 Uhr vom Karlsruher Künstlerinnenforum GEDOK in ihrer Galerie, Markgrafenstraße 14, eröffnet. An den darauffolgenden Samstagen finden Workshops und Aktionen statt.

Skulpturen aus Altpapier oder fantasievoller Schmuck aus Kassettenbändern, Plastik und Papierabfällen: Vieles, das durch Gebrauch oder durch Veränderung der Werte nutzlos und sinnlos geworden scheint, kann einer neuen Bestimmung und Wertigkeit zugeführt werden. Die Kunstausstellung kann bis Sonntag, 4. Oktober, zu den normalen GEDOK-Öffnungszeiten besucht werden. Weitere Informationen unter www.gedok-karlsruhe.de.

Workshops und Aktionen
Während des Ausstellungszeitraums veranstaltet die GEDOK am Samstag, 12. September, einen Tag der offenen Tür anlässlich des Stadtteilkulturfests ECKULTURdörfle. Bei einem kostenfreien Workshop kann Papierschmuck selbst hergestellt werden. Um telefonische Anmeldung unter 0721/374137 oder per E-Mail an gedok-karlsruhe@online.de wird gebeten.

Außerdem finden am Samstag, 19. September, von 14 bis 20 Uhr ein Galerientag sowie am Samstag, 26. September, ein Nachhaltigkeitsspaziergang statt. Der Spaziergang wird von der städtischen Klimaschutzkampagne "Meine Grüne Stadt" gefördert. Anna-Barbara Grebhan, Kunsthistorikerin vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), vermittelt auf der Route durch den Otto-Dullenkopf-Park, über den Alten Schlachthof bis in die Oststadt, inwiefern eine nachhaltige Stadtentwicklung die Oststadt zu einem noch lebenswerteren Quartier werden lässt. Die Anmeldung erfolgt über www.stattreisen-karlsruhe.de, die Teilnahme ist kostenfrei.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 7. bis 13. September
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Aktuell sind außerdem ein Glaskabinett in der zweiten Etage und die südliche Empore geschlossen. Das Museum ist damit nur eingeschränkt barrierefrei, der Aufzug fährt nur bis ins erste Obergeschoss zum Kaiserfenster. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause – Die Münsterskulpturen
Die Münsterskulpturen sind das Herzstück der eindrucksvollen Skulpturenhalle im Augustinermuseum. Adila Garbanzo León erläutert einzelne Figuren in einer Kurzführung am Mittwoch, 9. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Dienstag, 8. September, 15 Uhr erforderlich.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Felix Wunderle von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 12. September, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 10. September, 15 Uhr erforderlich.

Führung – 900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 13. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Besucherinnen und Besucher erhalten einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichtsforschung vom Zeitpunkt der Verleihung des Marktrechts bis in die Neuzeit. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 10. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Führung – Stadtgeschichte(n) aufgedeckt
„Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Führung am Samstag, 12. September, um 10.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Methoden die moderne Archäologie arbeitet und wie bedeutend die interdisziplinäre Forschung ist, verraten Ergebnisse von 3D-Laserscans und GPS-gestützter Vermessungstechnik. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 10. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung – Priska von Martin
Eine Führung durch die Ausstellung „Priska von Martin“ findet am Sonntag, 13. September, um 10 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 10. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Der Herbst ist da und damit die Jahreszeit, um bei einem Waldspaziergang Pilze zu sammeln. Doch welche Exemplare sind schmackhaft, welche giftig? Pilzsammlerinnen und -sammler bekommen am Montag, 7. September, von 16 bis 18 Uhr in der Museumspädagogischen Werkstatt des Museums Natur und Mensch, Gerberau 15, die Möglichkeit, ihre Funde den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorzulegen und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Führung – Ausgepackt
Die Sammlungen des Museums Natur und Mensch beherbergen tausende Dinge aus aller Welt. Aber wie und wann kamen sie nach Freiburg? Bei einer Führung durch die Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichten(n) im Museum Natur und Mensch“ werden am Sonntag, 13. September, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, die spannenden Geschichten hinter den Objekten enthüllt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 10. September, 15 Uhr erforderlich.
 
 



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